(Charly Foncken) Das Ehrenmitglied Reinhard Kragert wurde im September 80 Jahre alt. Der Ehrenvorsitzende Theo Tilosen gratulierte im Namen des Vereins herzlichst.
Theo Tilosen gratuliert Reinhard Kragert zum 80. Geburtstag
Es war im Jahre 1949, als Reinhard im Turnverein aufgenommen wurde. Geturnt wurde damals noch in der Roten Schule auf dem Margaretenplatz. Ein Jahr später schloss sich der Turnverein mit dem handballspielenden SV Burgfried zusammen und gründete mit ihm den heutigen TVB Linn. Nach diesem Zusammenschluss spielte Reinhard Kragert auch Handball. Im Jahre 1999 wurde er zum Ehrenmitglied ernannt.
(Charly Foncken) Viel organisatorisches Talent stellte sicher, dass der geplante Yoga-Kurs am 10. Oktober mit 16 Teilnehmern (14 Frauen und zwei Männer) stattfinden konnte. Die geplante Örtlichkeit im Linner Pfarrsaal musste kurzfristig geändert werden, doch fand man zum Glück in dem Gemeinschaftsraum der Linner Senioren-Begegnungsstätte „Em Cavenn“ eine gute und optimale Übungsstätte.
Yoga Kurs mit Sabine Jörissen
Die Yogalehrerin Frau Jörissen betonte in ihrer Anfangsrede, dass dieser Kurs für Jedermann geeignet sei. Nach der ersten gemeinsamen Sitzung waren alle Teilnehmer mit dem Übungsablauf sehr zufrieden.
Sabine Jörissen
Für das kommende Jahr ist ein weiterer Yoga-Kurs mit zehn Sitzungen geplant. Diese Sitzungen finden jeweils donnerstags (1 ½ Stunden) in der Albert-Steeger-Straße im Em Cavenn“ statt. Anmeldungen bei Tel.-Nr.: 02151-571194
(Charly Foncken) Auf dem diesjährigen Terminkalender stand eine Reise in das Saarland, die im September unternommen wurde. Die Reisegruppe um Charly Foncken, die zu über 90 % aus Mitgliedern des Vereins bestand, hat bei der Hinfahrt die älteste Stadt Deutschlands, Trier an der Mosel, besichtigt. Hier entstand auch das Foto vor der weltbekannten Porta Nigra.
Reisegruppe – in Trier vor der Porta Nigra
Das Hotel für die Reisegruppe war in der Nähe von
Saarlouis, in der kleinen Ortschaft Schwalbach.
Am darauffolgenden Tag stand die Besichtigung mit einer
informativen Führung beim Keramikhersteller Villeroy & Boch in Mettlach auf
dem Programm.
Im Anschluss daran wurde eine sehr entspannende Schifffahrt
auf der Saar und Saarschleife unternommen. Es folgte eine sehr interessante und
informative Baumgipfelwanderung in luftiger Höhe (20 Meter) zum Aussichtspunkt
der Saarschleife.
Ein Teil der Reisegruppe vor der Saarschleife
Die Reise ging am nächsten Tag weiter in das benachbarte
Metz im französischen Lothringen. Bei der Stadtführung in Metz wurde die
faszinierende Kathedrale mit seinen Chagall-Fenstern bewundert und bestaunt.
Der nächste Tag war historisch geprägt, indem unter
anderem das Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges in Verdun / Frankreich mit dem
Mahnmal in Douaumont besichtigt wurde. Einige Mitreisende erinnerten sich daran,
dass ihre Väter oder Großväter hier einen nicht zu verstehenden Kampf gegen
Frankreich geführt hatten.
Kathedrale in Metz
Zum Abschluss der Reise erfolgte eine Stadtführung durch
die Landeshauptstadt Saarbrücken. Das Sahnehäubchen gab es bei der Rückreise,
indem die wiederaufgebaute römische Villa Borg im luxemburgischen Grenzgebiet
besichtigt wurde.
Bei Vollpension an allen Tagen hatten verschiedene
Reisende in den fünf Tagen einige Kilos zugenommen.
(Rolf Johannshon) Wieder unter der Führung der Familie Fiedler mit Harald, Gerlinde, Susanne, Anna und Ole sowie ihren Helfern wurde der Tag gestaltet. Es gab ausreichend Kaffee und sonstige Getränke sowie Süßigkeiten. Sehr gut kamen die leckeren Stollen von Herbert Hoenen an. Beim Turnier traten 5 Mannschaften zu je 5 Spielern an, davon 2 Mixmannschaften. Gespielt wurde 2 X 8 Minuten, wobei jede Mannschaft 4 Spiele zu bestreiten hatte. Jeder Spieler erhielt eine Medaille (lebensmittelecht). Es war ein gelungenes Turnier; alle hatten viel Spaß und Freude an diesem Match!!! Herzlichen Dank an alle Teilnehmer!
(Amelie Deprez und Luca Menk) Nun war es so weit und das Zeltlager stand vor der Tür! Um 10 Uhr trudelten die ersten Teilnehmer auf dem Gelände des SC Bayer ein und halfen fleißig, alles aufzubauen. Nach einem kleinen Schauer kam die Sonne heraus und wir spielten eine Runde Wikingerschach. Für den kleinen Hunger gab es leckeren Kuchen und jeder konnte sich bedienen. Gegen Mittag gingen wir dann gemeinsam auf das Beachvolleyballfeld und brachten es ein wenig auf Vordermann. Nun konnte das Spiel beginnen. Groß und Klein spielten gemeinsam bei schönstem Wetter. Nach einem gelungenen Spiel konnten die, die Lust hatten, Kanu fahren oder eine kleine Runde planschen. Eine Abkühlung tat echt gut! Gut gelaunt grillten wir gemeinsam und haben uns nett unterhalten. Am späten Abend haben wir ein Lagerfeuer gemacht, über dem wir Stockbrot gebacken haben. Gegen 2 Uhr spielten alle gemeinsam ,,Werwolf“. Nach dem Spiel haben wir uns noch ein wenig unterhalten und sind gegen 3 Uhr in die Zelte gegangen.
Philipp Streuff im Kanu
Wikingerschach Mannschaft 1
Alle Zelte sind aufgebaut
Amelie Deprez im Kanu
Frühstückstafel gedeckt
Wikingerschach Mannschaft 2
Nach
einer kurzen Nacht sind die ersten gegen 8.30 Uhr aufgestanden. Um etwa 9 Uhr
haben wir gemeinsam gefrühstückt und anschließend konnten die, die wollten,
eine Runde Wikingerschach spielen. Am frühen Nachmittag spielten wir gemeinsam
Beachvolleyball. Anschließend gingen einige eine Runde im Rhein schwimmen oder
schauten einem Vereinsmitglied gespannt zu, das mit einem kleinen Motorboot auf
dem Wasser fuhr. Danach grillten wir das letzte Mal gemeinsam und genossen die
letzten Minuten bei schönstem Wetter. Gegen Nachmittag ging es auf das Ende zu
und wir bauten gemeinsam unsere Zelte ab.
Wasserretter sind fertig
Insgesamt
war es ein sehr gelungenes Wochenende bei schönstem Wetter und wir freuen uns
schon auf das nächste Zeltlager des TVB Linn. Wir bedanken uns herzlich im
Namen aller bei den Organisatoren!
(Angelika Hütig Braun) Wir Mittwochsfrauen turnen seit mehreren Jahren mit Gerlinde Fiedler und Anna Weiße, ihrer Enkelin, als Übungsleiterinnen. Anfang 2019 hat Gerlinde die Leitung unserer Gruppe an Anna übertragen. Anna war bestens eingearbeitet. Der Übergang verlief unspektakulär. Alles ging weiter wie bisher, und Gerlinde ist immer da, immer ansprechbar und turnt in der Gruppe mit.
Gerlinde Fiedler
Gerlinde 75.Geburtstag mit Mann Harald und Tochter Susanne
Fast hätten wir gar nichts gemerkt, aber … Gerlindes Tochter Susanne, Erste Gymnastikwartin des TBV, bestätigte, dass ihre Mutter in unserer Gruppe nur noch Mitglied und nicht mehr „Vorturner“ ist! Die Gruppe nahm das jetzt zum Anlass, Gerlinde einmal DANKE zu sagen.
Gerlinde ist über 50 Jahre im Verein und betreut seit vielen Jahrzehnten die Mittwochsfrauen. Auch diejenigen von uns, die seit den 70er Jahren dabei sind, können sich nicht an eine Zeit ohne sie erinnern. Gerlinde ist uns ein Vorbild.
Gerlinde Fiedler, leitet den zweiten Teil der 90-minütigen Trainingseinheit
Wenn mich am Mittwochabend der „innere Schweinehund“ auf dem Sofa
halten will oder wenn es im Rücken zieht und zwickt, denke ich an Gerlinde, die
selbst trotz gesundheitlicher Probleme immer da ist und die anderen motiviert.
Und dann geht es ab in die Halle!
Darüber hinaus hält sie Kontakt zu denen, die aus gesundheitlichen
oder persönlichen Gründen aussetzen müssen. Denjenigen Mitgliedern, denen
unsere Gymnastik zu anstrengend wurde oder die nicht mehr abends im Dunklen
durch Linn gehen wollen, bietet sie eine Gymnastikstunde am Donnerstagvormittag
an.
Wir haben Gerlinde zur Erinnerung ein Gruppenfoto überreicht. Dies ist
kein Abschied, sondern nur einfach ein Dankeschön. „Wir erkennen Deine Leistung
an. Bitte nimm auch weiterhin am Mittwochsturnen teil, denn …
Vorzeigebeispiel für die vielen engagierten Übungsleiter in Krefelder Breitensportvereinen (v.l.):
Gerlinde und Harald Fiedler, Tochter Susanne Weiße mit ihren Kindern Anna und Ole
(A.HB) Am Donnerstag, den 6. Juni 2019,
trafen sich fast 80 Vereinsmitglieder im Alter von 60 Jahren aufwärts zu einer
Tagesfahrt mit zwei Bussen an den Niederrhein.
Aufstellung vor den beiden Bussen vor der Abfahrt
Sie wollten
ergründen, warum der Walbecker Spargel den Ruhm des unvergleichlich Leckeren
für sich beansprucht und besuchten Allofs, einen der dort liegenden vier großen
Spargelhöfe. Der Seniorbauer erklärte fachkundig, wie ein Spargelfeld angelegt
wird. Zwei Jahre dauert es, ehe man ernten kann, und mehr als 8 Jahre ist die
Ernte an dieser Stelle nicht möglich. Der Spargeldamm wird mit Folie von der
schwarzen oder weißen Seite nach oben abgedeckt, je nachdem, ob die Sonnenwärme
reflektiert werden soll oder eingefangen. Der Geschmack entsteht durch die
Düngung, die Bodenbeschaffenheit und das Wasser. Der Spargel wird mit einem
speziellen Werkzeug gestochen, nachdem ein „Erntehelfer“ (eine Maschine, die
sogenannte Spinne) die Folie angehoben hat. Bis zu 3500 Stangen am Tag sind für
den Arbeiter Schwerstarbeit in gebückter Stellung!
Auf dem Spargelhof Allofs
Der
Spargelhof arbeitet rationell mit der erweiterten Familie sowie 70
Saisonarbeitern aus Polen, die von Ende April bis 24. Juni eingesetzt werden.
Die restliche
Zeit des Jahres steht nicht für Urlaub zur Verfügung, sondern es werden
Rettiche, Pastinaken und Petersilienwurzeln angebaut.
Viele der
Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, im Hofladen Spargel für die Pfingsttage zu
kaufen.
Dann stieg je
ein „Heimatführer“ in den Bus ein, der sein Dorf Walbeck bei einer Rundfahrt
präsentierte. Wir sahen u.a. ein Werk der Verseidag (hier wurde das Dach für
das Olympiastadion in München gefertigt) und etliche Landwirtschaftsbetriebe.
Es werden Orchideen, Eriken, Champignons, Tomaten produziert, es gibt einen
Schweinemast- und einen Hähnchenbetrieb.
Der Spargel,
das „weiße Gold“, bringt in der Saison viele Besucher und ist ein wichtiger
Wirtschaftsfaktor. Jedes Jahr gibt es eine Spargelprinzessin und einen
Spargelumzug am ersten Sonntag im Mai.
Spargelessen im Schloss Walbeck
Die Rundfahrt
endete am Schloss Walbeck, wo zum Mittagessen im historischen Gemäuer der
Spargel der Firma Allofs verspeist wurde. Es gab „Spargel satt“ bis zum
Abwinken und war ein überaus köstliches Essen.
Aber:
Geschmackliche Unterschiede zu anderen Produktionsgegenden können
wahrscheinlich nur besondere Feinschmecker feststellen.
Anschließend
ging es mit den Bussen über die nahegelegene Grenze nach Holland, über Arcen
nach Well. Nach der Einnahme eines Spargelkorns am Ufer der Maas holte uns das
Boot Filia Mosae (lateinisch „Tochter der Maas“) zu einer Schiffstour ab. Bei zunehmend
schönem Wetter genossen wir Ausblicke auf die Maas und das Leukermeer bei
Kaffee und Apfelkuchen sowie netten Gesprächen miteinander.
Beim Verlassen der Filia Mosae
Die
einhellige Meinung der Teilnehmer war: “Es war ein schöner Tag!“
(Charly Foncken) Ab Donnerstag, 10. Oktober 2019 ab 18 Uhr bietet die Gesundheitswissenschaftlerin Sabine Jörissen, (Yogalererin BDY/EYU) für den TVB wöchentlich einen Yoga – Kurs an.
Dieser Kurs wird an 10 Abenden für je 1,5 Stunden angeboten. Die Kosten werden von den Teilnehmern selbst bezahlt (ca.80 Euro für Mitglieder und ca. 100 Euro für Nichtmitglieder).
Anmeldetermin und Ausführungsort werden durch Aushang in der Sporthalle Kohlplatzweg bekannt gegeben. Die Anmeldungen erfolgen bei Charly Foncken, Tel.: 02151-571194.
Die Yogalehrerin Frau Jörissen schreibt zum angebotenen Kurs Folgendes: Um Yoga zu erlernen, ist es nie zu spät! In jeder Lebensphase können Sie damit beginnen. Die uralten Yogamethoden sind geeignet, Wohlbefinden und Lebensqualität zu steigern. Die Bewegungsabläufe, Atem- und Meditationsübungen lassen sich auch für Anfänger/innen jeden Alters vielfältig variieren. Sie lernen in diesem Kurs ausgewählte Körperübungen und -haltungen (Asanas) des Hatha-Yoga kennen und erfahren, wie Sie durch sanft angeleitete Achtsamkeits- und Entspannungsübungen zu mehr Kraft und Gelassenheit finden können.
Bitte mitbringen: lockere,
warme Kleidung, rutschfeste Socken, evtl. eine Decke, Sitzkissen sowie eine
rutschfeste Matte.
(Charly Foncken) In diesem Jahr fuhren die Reisefreunde des TVB Linn in die Landeshauptstadt von Sachsen, dem schönen Dresden. Ein reichhaltiges Programm erwartete die Turnerfamilie; unter anderem wurden die wiedererstandene Dresdener Frauenkirche, die Semperoper, das Grüne Gewölbe und das Blaue Wunder besichtigt.
Dresden Reise 2019
Es folgten sehr informative Stadtführungen mit dem Nachtwächter
und einer Schankfrau.
Weiterhin wurde das landschaftlich schöne Elbsandstein-Gebirge
mit der Burg Königstein besichtigt.
Ein Highlight war das ehemalige Jagdschloss von August dem Starken, die nahegelegene
prachtvolle Moritzburg. Nach einer ausführlichen Besichtigung mit Erklärungen
im königlichen Schloss postierte sich die Gruppe vor der Moritzburg. Die
Kulisse der Moritzburg war für den allseits bekannten und beliebten Märchenfilm
„Zwei Nüsse für Aschenbrödel“ benutzt worden.
Mit vielen imposanten und neuen Erkenntnissen kehrten die
Reisenden nach der fünftägigen Fahrt nach Linn zurück.
(Charly Foncken) Zum 70. Geburtstag von Hubert Jeck gratulierten Harald Fiedler und Ehrenvorsitzender Theo Tilosen im Namen des TVB dem Ehrenmitglied auf das Herzlichste.
Hubert Jeck 70 Jahre, Harald (li) und Theo (re) gratulierten
Schon früh aktivierte sich Hubert bei der Handballabteilung
des TVB und spielte viele Jahre in der 1. Handballmannschaft. Im Jahre 1971
stieg er mit der Feldhandballmannschaft bis in die Verbandsliga auf. Die
Jugendarbeit im TVB übernahm Hubert als Jugendleiter einige Jahre.
Im Jahre 2012 wurde Hubert Jeck für seine langjährige
Mitgliedschaft (50 Jahre) zum Ehrenmitglied ernannt. Nach seiner aktiven Zeit
übernahm er als Wirt das Café Konkurs in der Issumer Straße, wo sich vor allem
jugendliche Sportler und Sportlerinnen wohlfühlten.
Seit einigen Jahren setzt sich Hubert als Redakteur der
Linner Bürger Post und Vorstandsmitglied im Bürgerverein für aktuelle Linner
Ereignisse mit viel Herzblut ein.
Die Sportlerfamilie des Turnvereins Burgfried Linn
gratuliert Hubert zum 70. Geburtstag nochmals und wünscht alles Gute für die
Zukunft.