(Heinz Peters) Rolf Johannshon hatte eine gute Idee: Von einem vorweihnachtlichen Städtebesuch in Dresden brachte er einen Christstollen mit, den er seinen Turnierbrüdern zur Verfügung stellte. Die Idee des Christstollen-Turniers war geboren. Zum 4. Mal treffen sich die Turnbrüder zum Leistungsvergleich und vorbeugenden Kalorienabbau beim Indiaca-Spiel vor Weihnachten, diesmal mit den gespendeten Christstollen von Bäckermeister und Mitstreiter Herbert Hoenen.
Wer nimmt teil? Eingeladen sind die Teilnehmer aller Turngruppen von Harald und als Gäste „die Handballer“ – aktive oder nicht mehr aktive. Diesmal sind es 6 Mannschaften mit 4 – 5 Spielerinnen und Spielern. Früher waren es lediglich 3 Mannschaften.
Worum geht es?
In etwa gleich starken Mannschaften misst man sein Können, auc
h um seine Fortschritte seit dem letzten Jahr zu ermitteln und in Verbindung mit Leistungsdruck zu testen. Zwischendurch wird geklönt, dem Christstollen und den wärmenden Getränken zugesprochen.
Wer organisiert? Ja, wer wohl? Natürlich der Harald! Er fertigt Mannschaftsaufstellung, Spielpläne und Ergebnislisten neuerdings sogar in
Excel-Tabellen an, sorgt für das Zubehör und die Dekoration und wird, wenn nicht gerade Weihnachtsfeiern anstehen, auch noch von seiner Familie unterstützt. Zunehmend helfen aber auch „Spielerfrauen“.
Wer gewinnt? Natürlich derjenige, der in der Mannschaft vom Markus mitspielt! Alle anderen gewinnen Freude, Bewegung und das gute Gefühl, dass Weihnachten kommen kann.